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07
Nov.

Auswirkungen des Klimawandels auf Wirtschaftswälder

Der Mensch und der Wald

Auswirkungen des Klimawandels
über Wirtschaftswälder :
Das Beispiel des Arboretums von Le Mousty in Calestienne

von Pierre Lhoir (Volontär bei der Königlichen Forstgesellschaft Belgiens) aie Teilnahme von David Dancart (Société Royale Forestière de Belgique, Koordinator von Silva Belgica)

Seit mehreren Jahrzehnten sagen uns Wissenschaftler und Klimaforscher signifikante Klimastörungen voraus. Es wird festgestellt, dass die Regenfälle nicht mehr so gleichmäßig verteilt sind wie früher. In der Vegetationszeit sind sie seltener und intensiver. Nebel und Dunst treten immer seltener auf. All dies wirkt sich auf die Waldbestände aus. Dies gilt umso mehr, wenn sie auf Standorten gepflanzt werden, deren Bodenbeschaffenheit bei großer Hitze und/oder Niederschlagsmangel schnell zu einer negativen Wasserbilanz führt.

Zusammenfassung

Der Autor dieses Artikels besuchte in diesem Sommer das Arboretum von Le Mousty en Calestienne. Die aufeinanderfolgenden Dürren haben bei vielen Baumarten zu starken Todesfällen geführt. Nur wenige weisen einen zufriedenstellenden Gesundheitszustand auf, wie die österreichische Schwarzkiefer, die Orientalische Fichte, aber auch die Douglasie und die Buche. Welche Lehren lassen sich aus diesen Beobachtungen ziehen?


Als ich in diesem Frühjahr nach Calestienne reiste, war ich erstaunt, als ich im Arboretum du Mousty in Nismes die Bestände der Gemeinen Fichte (Picea abies) sah, die auf dem Stock vertrocknet waren, sowie einen Großteil der Nadelbäume. Natürlich besteht die Calestienne aus kalkhaltigen, filtrierenden Böden, die anfällig für Wassermangel sind, aber es war das erste Mal, dass man Schäden in diesem Ausmaß festgestellt hat.

Entstehung des Arboretums

Bei der Gründung der Administration des Eaux et Forêts Ende des 19.e Jahrhundert richteten der Direktor Alexandre Dubois und die Verantwortlichen der Einquartierungen in den verschiedenen bioklimatischen Zonen Belgiens Forstarboreten ein, um eine große Anzahl von hauptsächlich harzhaltigen Baumarten aus den gemäßigten Regionen Europas, Asiens und dem westlichen Nordamerika zu akklimatisieren. In diesem Zusammenhang richtete Lucien Blondeau, der von 1895 bis 1900 Generalgardist in Couvin war und aus Nismes stammte, auf einem tienne1 Kalksteinfelsen mit Blick auf seine Heimatstadt, das Arboretum du Mousty. Als er starb, wurde er geehrt und eine bronzene Gedenktafel in einer Kalksteinwand des Frasniums befestigt.2.

Dieser ist noch immer sichtbar und könnte in unserem Waldbestand verzeichnet werden.

Eine sehr kontrastreiche Region

In einem Umkreis von 15 Kilometern um das Arboretum von Mousty durchquert man drei Naturregionen des Bezirks Maas. Die erste, am nördlichsten gelegene, ist die Venn-Famenne-Senke, eine feuchte Region, die mit Wäldern, Wiesen und Heckenlandschaften bedeckt ist. Im Süden, mit den ersten Ausläufern der Ardennen, finden wir die zweite: die Thiérache. Und schließlich die dritte, die zwischen den beiden anderen eingeklemmt ist: die Calestienne. Hier beobachten wir eine Abfolge von kleinen Kalksteinhügeln (tiennes), auf denen sich eine sehr vielfältige Vegetation entwickelt: Trockenrasen, Mittelwälder, Hochwälder, Wiesen und Heckenelemente.

Der Klimaxwald (ein natürlicher Wald, der sich ohne menschliche Eingriffe im Gleichgewicht mit den Umweltbedingungen befindet) in La Calestienne ist der Buchenwald auf Kalkstein, das Carici-Fagetum. Jahrhundert stark abgeholzt, um Grasland zu schaffen, das intensiv von Schaf- und Ziegenherden beweidet wurde. Da das Grasland wahrscheinlich nicht gemäht wurde, wurde es jedes Jahr im Frühjahr verbrannt. Die tiefgründigsten Böden wurden bewirtschaftet. Diese Art der landwirtschaftlichen Nutzung blieb lange Zeit bestehen und verschwand erst zu Beginn des 20. Die Kalksteinhügel, die zu Beginn des Jahrhunderts noch kahle Berge waren, sind heute fast vollständig von Wäldern besiedelt, entweder auf natürliche Weise (Laubbäume) oder künstlich (Nadelbäume).

Beschreibung des Arboretums

Lokalisierung: Wallonische Region, Provinz Namur, Gemeinde Viroinval, Ort: Mousty

  • Bioklimatische Region: Venn, Famenne und Calestienne.
  • Höhe: 170-210 m
  • - Ausstellung: ist
  • Steigung: von 5 % bis über 15 %
  • Durchschnittlicher jährlicher Niederschlag: 976 mm (2018)
  • Böden: Gbbk4 und Gbbk6: Kalkhaltige oder kalkhaltige Schluffböden mit fast ausschließlich günstiger natürlicher Drainage, eher flachgründig (20 bis 40 cm) und kEbb3: Lehmboden mit günstiger bis unvollständiger natürlicher Drainage auf kalkhaltigem Substrat.

Hinweis

Weitere Informationen zu den Symbolen, die die Böden in Belgien kennzeichnen, finden Sie unter den Punkten 7 bis 12 der Rubrik Hilfe der Ökologischen Kartei der Baumarten (https://www.fichierecologique.be/).

Bestandsaufnahme des Arboretums

Da sie auf extrem steinigem und steilem Boden wachsen, der den Standort xerisch macht, ist ein Teil der in das Arboretum eingeführten Baumarten im Laufe der Zeit verschwunden. Die Lücken wurden größtenteils von der Buche (Fagus sylvatica) besiedelt. Alle Entwicklungsstadien sind vorhanden, von Sämlingen bis hin zu alten, niedrig verzweigten Exemplaren.

Andere Arten konnten zufriedenstellend wachsen. Dazu gehören Douglasien (Pseudotsuga menziesii) und mehrere Arten von sehr großen Tannen. Bei einer Bestandsaufnahme im Jahr 2017 wiesen die meisten der noch vorhandenen Baumarten keine Anzeichen von Absterben auf. Der Klimawandel führt zu immer häufigeren Trockenperioden. Das Frühjahr 2022 machte vor diesem Trend nicht halt. Als ich am Ende des Frühlings nach Nismes reiste, konnte ich das Ausmaß der Schäden sehen. Ganze Zellen sind
vertrocknete, abgestorbene Bäume. Dies betrifft fast alle Bestände. Dies ist ein gutes Beispiel für die Grenzen bestimmter Baumarten, die in einer xerischen Umgebung gepflanzt werden.3.

Einige der im Arboretum vorhandenen Tannen sind stehend abgestorben, die anderen zeigen Anzeichen von Absterben. Hierzu gehören die Edeltanne (Abies alba), die in der feuchten Bergstufe Europas heimisch ist, die Riesen- oder Vancouver-Tanne (Abies grandis), die in den maritimen Regionen des amerikanischen Westens wächst, und die Colorado-Tanne (Abies concolor), die in den felsigen Bergen von Idaho bis Wyoming beheimatet ist. Dasselbe gilt für die Gemeine Fichte (Picea abies). Die Parzellen mit Riesenthuja (Thuya plicata) und Lawson-Zypresse (Chamaecyparis lawsoniana) sind vollständig ausgerottet. Die Douglasien hingegen machen den Eindruck, dass sie sich gut halten.

Douglasien und Herkünfte

Die natürliche Verbreitung der Douglasie erstreckt sich vom nördlichen Kalifornien bis zum nördlichen British Columbia und von der Küstenregion bis zur Kaskadenkette. Diese Baumart kommt also in kontrastreichen Breitengraden natürlich vor. Die bei uns angepflanzten Douglasien stammen überwiegend aus Nordamerika (Bundesstaat Washington). Um das Potenzial dieser Baumart, insbesondere in Bezug auf Trockenheit, weiter zu untersuchen, sollten Versuche mit südlichen Herkünften stärker in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Die Royal Forestry Corporation tut dies bereits, indem sie eine kalifornische Provenienz im Rahmen des Projektes Trees For Future. Die Herkunft des Arboretums von Mousty ist leider nicht bekannt.

Dieser Besuch war eine gute Gelegenheit, die Entwicklung der Orientfichte (Picea orientalis), einer Baumart aus dem westlichen Kaukasus, genauer zu beobachten. Diese Baumart wird von der Société Royale Forestière de Belgique (SRFB) im Rahmen eines Projekts getestet. Trees for Future die darauf abzielt, Waldarten und -herkünfte zu identifizieren, die zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel beitragen können. In der Zelle mit den acht Exemplaren im Arboretum ist nur das mittlere Exemplar vertrocknet, die anderen sind noch grün. Aufgrund der fehlenden Durchforstung sind die Kronen schmal und wenig entwickelt, was sich negativ auf die Vitalität der Bäume auswirken kann.

Nach dieser (nicht erschöpfenden) Bestandsaufnahme des Arboretums erschien es uns interessant, dieses zu verlassen und den Gesundheitszustand der verschiedenen Bestände in der Umgebung zu analysieren.

Hinweis

Beachten Sie, dass es im Arboretum noch zwei Exemplare der Serbischen Fichte (Picea omorika) gibt. Diese Art hat ein kleines und sehr zerstückeltes Areal und ist auf dem Balkan beheimatet. Die beiden im Arboretum vorhandenen Exemplare haben eine sehr schmale Baumkrone über mehr als ein Drittel der Baumhöhe. Die Farbe der Nadeln ist ein leuchtendes Hellgrün, das in dieser stark schattigen Umgebung einen starken Kontrast bildet. Dieser Baum ist zwar nicht von forstwirtschaftlichem Interesse, hat aber einen hohen ästhetischen und ornamentalen Reiz. An der Einfahrt eines Grundstücks oder als kleiner Strauß auf einem Rasen könnte er einen sehr schönen Effekt haben.

Bestand an österreichischen Schwarzkiefern

Ein großer Teil des Plateaus ist mit einem alten Hochwald aus österreichischen Schwarzkiefern (Pinus nigra ssp nigricans) bedeckt. Die Kronen sind von Natur aus schmal und einige Exemplare sind stehend abgestorben.

Insgesamt ist der Bestand noch vorhanden und in einem guten Gesundheitszustand (siehe Foto 2).

Bemerkungen

Das Interessante an heliophilen Arten wie der österreichischen Schwarzkiefer ist, dass die unteren Schichten reich und üppig sein können. Das ist hier der Fall. Viele Arten, die auf Kalkstein angewiesen sind, kommen hier vor, und zwar sowohl in der Strauch- als auch in der Krautschicht. Es wäre interessant, dort eine Bestandsaufnahme zu machen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie hier kalkliebende Arten wie die Orchideen Neottia nidus-avis (Vogelnestorchidee) oder das Männliche Knabenkraut oder auch viele krautige Arten wie Brachypoden, Glaukoseggen (Carex flacca), Nieswurz (Helleborus foetidus) usw. antreffen.

Die österreichische Schwarzkiefer kommt natürlicherweise südlich von Wien in Höhenlagen zwischen 250 m und 750 m in der Eichenstufe mit sommergrünen Blättern vor: Haar- und Flaumeiche (Quercus cerris und Quercus pubescens). Letztere war in Calestienne heimisch. Man fand sie in Mischbeständen in xerischen Eichenwäldern in Mischung mit der Traubeneiche (Quecus petraea). Diese wurden im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert übernutzt. Die Flaumeiche ist in Calestienne aufgrund der Übernutzung der Niederwälder völlig verschwunden und es ist schade, dass sie in diesem Arboretum nicht getestet wurde. Stattdessen ist diese Baumart Teil des Baumartenpanels, das im Rahmen des Trees for Future-Projekts getestet wurde, mit französischen und italienischen Herkünften.

Bei der gemeinen Fichte sind alle Flächen in der Umgebung des Arboretums vertrocknet.

Buchenwald auf Kalkstein

Weiter auf dem Plateau in Verlängerung des Bestandes an österreichischen Schwarzkiefern entdecken wir einen schönen Buchenwald, der aus einer Pflanzung stammt, die im Rahmen eines Provenienzversuchs angelegt wurde. Dieser zeigt nach kurzer Beobachtung keine Anzeichen von Absterben.

Schlussfolgerung

Viele Baumarten, sowohl im Arboretum als auch in seiner Umgebung, sind von den aufeinanderfolgenden Dürreperioden, die wir kennen, betroffen, einige sogar auf spektakuläre Weise. Natürlich sind die betroffenen und oben genannten Baumarten empfindlich oder sogar sehr empfindlich gegenüber Wassermangel und Calestienne ist eine Region in Wallonien, in der Wassermangel schnell spürbar wird. Dennoch hatten diese Baumarten und Bestände bislang standgehalten. Diese Beobachtungen bestätigen die Notwendigkeit, die bereits mehrfach zu Recht in Silva Belgica, Es ist wichtig, dass die Produktionsbaumarten auf ihre optimalen Standorte im Sinne der Ökologischen Baumartenkartei zurückgeführt werden und dass die Anfälligkeit für Wassermangel, Hitze und Trockenheit noch stärker berücksichtigt wird. Diese Vorsichtsmaßnahmen müssen in ganz Wallonien getroffen werden, da z. B. die sauren Braunerdeböden der Ardennen an einem starken Hang mit warmer Exposition ähnliche Probleme verursachen können wie in Calestienne. Neben der Berücksichtigung dieser Parameter ist es wichtig, unsere Bewirtschaftungs- und Anpflanzungsmethoden zu ändern, indem wir die Baumarten diversifizieren, sie mischen und in bestehende Beete integrieren. Es sei daran erinnert, dass Heterogenität ein Resilienzfaktor ist. Monokulturen sind daher anfälliger für klimatischen und anderen Stress.

Außerdem hat der Bericht über die Beobachtungen der Buche in den vorherigen Zeilen wahrscheinlich einige unserer Leser überrascht. Die Buche reagiert nämlich sehr empfindlich auf Hitzewellen, sommerliche Dürreperioden und Wassermangel im Allgemeinen. Sie ist eine Baumart, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel ein Risiko darstellt. Diese Baumart ist auf Xeriaböden ausgeschlossen und auf trockenen Böden in erweiterter Toleranz (nur als Begleitbaumart) (siehe hierzu das spezielle Baumartenblatt auf https://www.fichierecologique.be/).

Die Buche ist jedoch die vorherrschende Baumart im Carici Fagetum (Kalkbuchenwald oder Seggenbuchenwald). Sie wird von anderen Baumarten wie Traubeneiche (Flaumeiche), Bergahorn, Esche, Winterlinde und Elsbeere begleitet oder auch nicht. Das Unterholz ist offen mit zahlreichen Sträuchern und einer gut entwickelten Krautschicht. Dieser Trockenwald-Lebensraum ist auf flachen, steinigen Kalkbraunböden zu finden, hauptsächlich in Calestienne und an den Kalksteinhängen der Moseltäler.

Wir wollen uns hier nicht an komplexe Erklärungen wagen. Es ist jedoch anzunehmen, dass die Buchen in Calestienne auf diesen chronisch xerischen Böden im Laufe der Generationen besondere Anpassungen an starke Wasserbelastungen entwickelt haben und daher bei Trockenheit weniger stark betroffen sind als Bestände, die sich unter weniger strengen Bedingungen entwickelt haben.

Neben der Autökologie4 Diese sorgen mit ihrer Artenvielfalt für funktionellere Ökosysteme, die eine höhere Widerstandsfähigkeit und Resilienz gegenüber klimatischen und gesundheitlichen Risiken aufweisen.

Wie Evrard de Turckheim in seinem Artikel auf Seite 8 der Silva Belgica Nr. 5|2022 schreibt, sollten wir unsere einheimischen Arten nicht vorschnell verurteilen und bei der Einführung neuer Baumarten Zurückhaltung üben und genau beobachten. Die in Trees for Future und in den Arboretums getestete unterstützte Migration sollte nicht als Konkurrenz zur natürlichen Anpassung gesehen werden, sondern als Ergänzung, wo diese nicht ausreicht.

Was die SRFB denkt

Dieser Artikel ist aus mehreren Gründen interessant. Er verdeutlicht die bedeutenden Absterbeerscheinungen, die jeder in seinen Wäldern bei verschiedenen Baumarten und in unterschiedlichen Standortkontexten infolge der immer häufiger auftretenden Sommertrockenheit beobachten kann. Er zeigt auch, dass die Anpassung der Wälder an das zukünftige Klima nicht auf einem einzigen, einfachen Rezept beruhen kann.

So existieren auf dem Gelände des Arboretums von Mousty und in seiner näheren Umgebung zwei Wege der Anpassung, die manchmal als widersprüchlich dargestellt werden, nebeneinander: die Einführung exotischer Baumarten, die besser an das neue/zukünftige Klima angepasst sind, einerseits und die natürliche Anpassungsfähigkeit der lokalen Bevölkerung an die neuen Bedingungen andererseits.

Von den im Arboretum angepflanzten Baumarten zeigen mehrere ihre Unfähigkeit, extremen Bedingungen wie der Dürre im Jahr 2022 standzuhalten. Europäische Berg- und westamerikanische Tannen z. B. haben ihre Grenzen aufgezeigt. Dagegen scheint zum Beispiel die Orientalische Fichte im Vergleich zu ihrem Cousin, der Gemeinen Fichte, recht gut gewappnet zu sein. Dies ist eine schöne Demonstration, wenn es einer solchen überhaupt bedurfte, für die Bedeutung historischer und neuerer Arboreten, die im Rahmen von Trees for Future eingerichtet wurden. Dies zeigt die große genetische Vielfalt der einheimischen Baumarten und unterstreicht die Notwendigkeit, diese Vielfalt zu erforschen und erneut in die Waldgenetik zu investieren.

Die neuen Baumarten, die in den Arboreten aus der Masse herausstechen, ersetzen nicht die bereits vorhandenen Baumarten, sondern ergänzen sie. Die Herausforderung, die Wälder an den Klimawandel anzupassen, ist gewaltig und nur durch die Kombination aller Lösungen und die Bevorzugung der einen und/oder anderen je nach Kontext kann man hoffen, dass es gelingt, eine gesunde und (multi-)funktionelle Walddecke zu erhalten.


  1. Kleiner Kalksteinhügel.
  2. Das Frasnium ist die erste geologische Stufe des Oberdevons in der Ära des Paläozoikums. Quelle Wikipedia.
  3. Bezeichnet einen Lebensraum, der durch einen sehr defizitären Wasserhaushalt gekennzeichnet ist, der zu einer ausgeprägten Trockenheit führt. Quelle: Vocabulaire forestier - Ecologie, gestion et conservation des espaces boisés. Christian Gauberville, Yves Bastien - CNPF-IDF - 2011
  4. Autökologie (oder Autoökologie): Untersuchung der Wirkung der Umwelt auf die Morphologie, die Physiologie und das Verhalten einer Art. Die Autökologie definiert im Wesentlichen die Toleranzgrenzen und Präferenzen von Arten, die isoliert betrachtet werden, gegenüber verschiedenen ökologischen Faktoren. Vocabulary forest - Ökologie, Management und Erhaltung von Waldgebieten. Christian Gauberville, Yves Bastien - CNPF-IDF - 2011

Bibliografie

  • AL. Jacquemart, P. Lhoir. Einführung in die Erkennung von Waldformationen in Wallonien. (2017)
  • S. Vanwijnsberghe. Erinnerungsbäume im Wald von Soignes (Forêt.Nature n°163- 2022).
  • C. Vandermotten, C. Neuray, Y. Quinif, JJ van Mol. Route der Calestienne. (SRGB 2006)
  • EF Debazac. Handbuch der Koniferen. (GB 1964)
  • E. Scholzen, P. Lhoir, Inventarisierung und Vorschlag zur Aufwertung der öffentlichen Arboretums in der Wallonischen Region (Earth and Life Institute, UCLouvain 2018).
  • https://www.fichierecologique.be
  • http://biodiversite.wallonie.be

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