Auswirkungen des Klimawandels auf Wirtschaftswälder
Der Mensch und der Wald
Auswirkungen des Klimawandels
über Wirtschaftswälder :
Das Beispiel des Arboretums von Le Mousty in Calestienne
von Pierre Lhoir (Volontär bei der Königlichen Forstgesellschaft Belgiens) aie Teilnahme von David Dancart (Société Royale Forestière de Belgique, Koordinator von Silva Belgica)
Seit mehreren Jahrzehnten sagen uns Wissenschaftler und Klimaforscher signifikante Klimastörungen voraus. Es wird festgestellt, dass die Regenfälle nicht mehr so gleichmäßig verteilt sind wie früher. In der Vegetationszeit sind sie seltener und intensiver. Nebel und Dunst treten immer seltener auf. All dies wirkt sich auf die Waldbestände aus. Dies gilt umso mehr, wenn sie auf Standorten gepflanzt werden, deren Bodenbeschaffenheit bei großer Hitze und/oder Niederschlagsmangel schnell zu einer negativen Wasserbilanz führt.
Zusammenfassung
Der Autor dieses Artikels besuchte in diesem Sommer das Arboretum von Le Mousty en Calestienne. Die aufeinanderfolgenden Dürren haben bei vielen Baumarten zu starken Todesfällen geführt. Nur wenige weisen einen zufriedenstellenden Gesundheitszustand auf, wie die österreichische Schwarzkiefer, die Orientalische Fichte, aber auch die Douglasie und die Buche. Welche Lehren lassen sich aus diesen Beobachtungen ziehen?
Als ich in diesem Frühjahr nach Calestienne reiste, war ich erstaunt, als ich im Arboretum du Mousty in Nismes die Bestände der Gemeinen Fichte (Picea abies) sah, die auf dem Stock vertrocknet waren, sowie einen Großteil der Nadelbäume. Natürlich besteht die Calestienne aus kalkhaltigen, filtrierenden Böden, die anfällig für Wassermangel sind, aber es war das erste Mal, dass man Schäden in diesem Ausmaß festgestellt hat.
Entstehung des Arboretums
Bei der Gründung der Administration des Eaux et Forêts Ende des 19.e Jahrhundert richteten der Direktor Alexandre Dubois und die Verantwortlichen der Einquartierungen in den verschiedenen bioklimatischen Zonen Belgiens Forstarboreten ein, um eine große Anzahl von hauptsächlich harzhaltigen Baumarten aus den gemäßigten Regionen Europas, Asiens und dem westlichen Nordamerika zu akklimatisieren. In diesem Zusammenhang richtete Lucien Blondeau, der von 1895 bis 1900 Generalgardist in Couvin war und aus Nismes stammte, auf einem tienne1 Kalksteinfelsen mit Blick auf seine Heimatstadt, das Arboretum du Mousty. Als er starb, wurde er geehrt und eine bronzene Gedenktafel in einer Kalksteinwand des Frasniums befestigt.2.
Dieser ist noch immer sichtbar und könnte in unserem Waldbestand verzeichnet werden.
Eine sehr kontrastreiche Region
In einem Umkreis von 15 Kilometern um das Arboretum von Mousty durchquert man drei Naturregionen des Bezirks Maas. Die erste, am nördlichsten gelegene, ist die Venn-Famenne-Senke, eine feuchte Region, die mit Wäldern, Wiesen und Heckenlandschaften bedeckt ist. Im Süden, mit den ersten Ausläufern der Ardennen, finden wir die zweite: die Thiérache. Und schließlich die dritte, die zwischen den beiden anderen eingeklemmt ist: die Calestienne. Hier beobachten wir eine Abfolge von kleinen Kalksteinhügeln (tiennes), auf denen sich eine sehr vielfältige Vegetation entwickelt: Trockenrasen, Mittelwälder, Hochwälder, Wiesen und Heckenelemente.
Der Klimaxwald (ein natürlicher Wald, der sich ohne menschliche Eingriffe im Gleichgewicht mit den Umweltbedingungen befindet) in La Calestienne ist der Buchenwald auf Kalkstein, das Carici-Fagetum. Jahrhundert stark abgeholzt, um Grasland zu schaffen, das intensiv von Schaf- und Ziegenherden beweidet wurde. Da das Grasland wahrscheinlich nicht gemäht wurde, wurde es jedes Jahr im Frühjahr verbrannt. Die tiefgründigsten Böden wurden bewirtschaftet. Diese Art der landwirtschaftlichen Nutzung blieb lange Zeit bestehen und verschwand erst zu Beginn des 20. Die Kalksteinhügel, die zu Beginn des Jahrhunderts noch kahle Berge waren, sind heute fast vollständig von Wäldern besiedelt, entweder auf natürliche Weise (Laubbäume) oder künstlich (Nadelbäume).
Beschreibung des Arboretums
Lokalisierung: Wallonische Region, Provinz Namur, Gemeinde Viroinval, Ort: Mousty
- Bioklimatische Region: Venn, Famenne und Calestienne.
- Höhe: 170-210 m
- - Ausstellung: ist
- Steigung: von 5 % bis über 15 %
- Durchschnittlicher jährlicher Niederschlag: 976 mm (2018)
- Böden: Gbbk4 und Gbbk6: Kalkhaltige oder kalkhaltige Schluffböden mit fast ausschließlich günstiger natürlicher Drainage, eher flachgründig (20 bis 40 cm) und kEbb3: Lehmboden mit günstiger bis unvollständiger natürlicher Drainage auf kalkhaltigem Substrat.
Hinweis
Weitere Informationen zu den Symbolen, die die Böden in Belgien kennzeichnen, finden Sie unter den Punkten 7 bis 12 der Rubrik Hilfe der Ökologischen Kartei der Baumarten (https://www.fichierecologique.be/).
Bestandsaufnahme des Arboretums
Da sie auf extrem steinigem und steilem Boden wachsen, der den Standort xerisch macht, ist ein Teil der in das Arboretum eingeführten Baumarten im Laufe der Zeit verschwunden. Die Lücken wurden größtenteils von der Buche (Fagus sylvatica) besiedelt. Alle Entwicklungsstadien sind vorhanden, von Sämlingen bis hin zu alten, niedrig verzweigten Exemplaren.
Andere Arten konnten zufriedenstellend wachsen. Dazu gehören Douglasien (Pseudotsuga menziesii) und mehrere Arten von sehr großen Tannen. Bei einer Bestandsaufnahme im Jahr 2017 wiesen die meisten der noch vorhandenen Baumarten keine Anzeichen von Absterben auf. Der Klimawandel führt zu immer häufigeren Trockenperioden. Das Frühjahr 2022 machte vor diesem Trend nicht halt. Als ich am Ende des Frühlings nach Nismes reiste, konnte ich das Ausmaß der Schäden sehen. Ganze Zellen sind
vertrocknete, abgestorbene Bäume. Dies betrifft fast alle Bestände. Dies ist ein gutes Beispiel für die Grenzen bestimmter Baumarten, die in einer xerischen Umgebung gepflanzt werden.3.
Einige der im Arboretum vorhandenen Tannen sind stehend abgestorben, die anderen zeigen Anzeichen von Absterben. Hierzu gehören die Edeltanne (Abies alba), die in der feuchten Bergstufe Europas heimisch ist, die Riesen- oder Vancouver-Tanne (Abies grandis), die in den maritimen Regionen des amerikanischen Westens wächst, und die Colorado-Tanne (Abies concolor), die in den felsigen Bergen von Idaho bis Wyoming beheimatet ist. Dasselbe gilt für die Gemeine Fichte (Picea abies). Die Parzellen mit Riesenthuja (Thuya plicata) und Lawson-Zypresse (Chamaecyparis lawsoniana) sind vollständig ausgerottet. Die Douglasien hingegen machen den Eindruck, dass sie sich gut halten.
Douglasien und Herkünfte
Die natürliche Verbreitung der Douglasie erstreckt sich vom nördlichen Kalifornien bis zum nördlichen British Columbia und von der Küstenregion bis zur Kaskadenkette. Diese Baumart kommt also in kontrastreichen Breitengraden natürlich vor. Die bei uns angepflanzten Douglasien stammen überwiegend aus Nordamerika (Bundesstaat Washington). Um das Potenzial dieser Baumart, insbesondere in Bezug auf Trockenheit, weiter zu untersuchen, sollten Versuche mit südlichen Herkünften stärker in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Die Royal Forestry Corporation tut dies bereits, indem sie eine kalifornische Provenienz im Rahmen des Projektes Trees For Future. Die Herkunft des Arboretums von Mousty ist leider nicht bekannt.
Dieser Besuch war eine gute Gelegenheit, die Entwicklung der Orientfichte (Picea orientalis), einer Baumart aus dem westlichen Kaukasus, genauer zu beobachten. Diese Baumart wird von der Société Royale Forestière de Belgique (SRFB) im Rahmen eines Projekts getestet. Trees for Future die darauf abzielt, Waldarten und -herkünfte zu identifizieren, die zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel beitragen können. In der Zelle mit den acht Exemplaren im Arboretum ist nur das mittlere Exemplar vertrocknet, die anderen sind noch grün. Aufgrund der fehlenden Durchforstung sind die Kronen schmal und wenig entwickelt, was sich negativ auf die Vitalität der Bäume auswirken kann.
Nach dieser (nicht erschöpfenden) Bestandsaufnahme des Arboretums erschien es uns interessant, dieses zu verlassen und den Gesundheitszustand der verschiedenen Bestände in der Umgebung zu analysieren.
Hinweis
Beachten Sie, dass es im Arboretum noch zwei Exemplare der Serbischen Fichte (Picea omorika) gibt. Diese Art hat ein kleines und sehr zerstückeltes Areal und ist auf dem Balkan beheimatet. Die beiden im Arboretum vorhandenen Exemplare haben eine sehr schmale Baumkrone über mehr als ein Drittel der Baumhöhe. Die Farbe der Nadeln ist ein leuchtendes Hellgrün, das in dieser stark schattigen Umgebung einen starken Kontrast bildet. Dieser Baum ist zwar nicht von forstwirtschaftlichem Interesse, hat aber einen hohen ästhetischen und ornamentalen Reiz. An der Einfahrt eines Grundstücks oder als kleiner Strauß auf einem Rasen könnte er einen sehr schönen Effekt haben.
Bestand an österreichischen Schwarzkiefern
Ein großer Teil des Plateaus ist mit einem alten Hochwald aus österreichischen Schwarzkiefern (Pinus nigra ssp nigricans) bedeckt. Die Kronen sind von Natur aus schmal und einige Exemplare sind stehend abgestorben.
Insgesamt ist der Bestand noch vorhanden und in einem guten Gesundheitszustand (siehe Foto 2).
Remarques
Ce qui est intéressant avec les espèces héliophiles comme le pin noir d’Autriche est que les strates inférieures peuvent être riches et luxuriantes. C’est le cas ici. Beaucoup d’espèces inféodées au calcaire y sont présentes, et ce, aussi bien dans la strate arbustive qu’herbacée. Il serait intéressant d’y faire un inventaire. On a de fortes chances d’y rencontrer des espèces calcicoles comme les orchidées Néottie nid d’oiseau (Neottia nidus-avis) ou l’Orchis mâle, ou encore de nombreuses herbacées comme des brachypodes, des laîches glauques (Carex flacca), l’hellébore fétide (Helleborus foetidus), etc.
Le pin noir d’Autriche est naturellement présent au Sud de Vienne entre 250 m et 750 m d’altitude dans l’étage des chênes à feuilles caduques : chêne chevelu et chêne pubescent (Quercus cerris et Quercus pubescens). Ce dernier était indigène en Calestienne. On le trouvait en mélange dans les chênaies xériques en mélange avec le chêne sessile (Quecus petraea). Celles-ci ont été surexploitées au dix-neuvième et vingtième siècle. Le chêne pubescent a complètement disparu de Calestienne suite à la surexploitation des taillis et c’est dommage qu’il n’ait pas été testé dans cet arboretum. En revanche, cette essence fait partie du panel d’essences testées dans le projet Trees for Future, avec des provenances françaises et italiennes.
Notons qu’en ce qui concerne l’épicéa commun, toutes les parcelles se situant aux abords de l’arboretum sont desséchées sur pied.
Hêtraie sur calcaire
Plus loin sur le plateau en prolongement du peuplement de pins noirs d’Autriche, nous découvrons une belle hêtraie issue d’une plantation, effectuée dans le cadre d’un essai de provenances. Celle-ci ne présente, après une observation rapide, aucun signe de dépérissement.
Conclusion
De nombreuses essences, aussi bien dans l’arboretum qu’à ses alentours sont impactées par les sécheresses successives que nous connaissons, et certaines de façon spectaculaire. Bien entendu, les essences concernées et citées précédemment sont sensibles, voire très sensibles, au déficit hydrique et la Calestienne est une région de Wallonie où le manque d’eau se fait ressentir rapidement. Cependant, ces essences et peuplements avaient jusqu’ici résisté. Ces observations confirment la nécessité, déjà maintes fois évoquée à raison dans Silva Belgica, de replier les essences de production sur leurs stations optimales au sens du Fichier écologique des essences et d’être davantage encore attentif à ce point en ce qui concerne les sensibilités au déficit hydrique, à la canicule et à la sécheresse. Ces mesures de précaution doivent être prises dans toute la Wallonie car, par exemple, les sols bruns acides ardennais situés sur une forte pente à exposition chaude sont susceptibles de poser des problèmes similaires à ceux rencontrés en Calestienne. Outre la prise en compte de ces paramètres, il est important de changer nos modes d’exploitation et de plantation en diversifiant les essences, en les mélangeant et en les intégrant dans les massifs existants. Rappelons que l’hétérogénéité est un facteur de résilience. Les monocultures sont donc davantage exposées au stress climatique et autres.
Par ailleurs, le compte-rendu des observations relatives au hêtre présenté dans les lignes précédentes a probablement étonné certains de nos lecteurs. En effet, le hêtre est très sensible aux canicules, aux sécheresses estivales et au manque d’eau en général. Il s’agit d’une essence à risque dans le contexte des changements climatiques. Cette essence est en exclusion sur sols xériques et en tolérance élargie (uniquement en essence d’accompagnement) sur sols secs (consultez à ce propos la fiche essence dédiée sur https://www.fichierecologique.be/).
Pourtant, le hêtre est bien l’essence dominante du Carici Fagetum (hêtraie calcicole ou hêtraie à laîches). Il y est accompagné ou non d’autres essences comme le chêne sessile, (le chêne pubescent), l’érable sycomore, le frêne, voire le tilleul à grandes feuilles et l’alisier torminal. Le sous-bois est ouvert avec de nombreux arbustes et une strate herbacée bien développée. Cet habitat de forêt sèche se rencontre sur les sols bruns calcaires superficiels et caillouteux, essentiellement en Calestienne et sur les coteaux calcaires des vallées mosanes.
Nous ne nous aventurerons pas ici dans des explications complexes. On peut cependant penser que les hêtres de Calestienne ont, sur ces sols chroniquement xériques, développé aux cours des générations des adaptations particulières aux contraintes hydriques fortes et sont donc moins touchés en cas de sécheresse que des peuplements qui se sont développés dans des conditions moins contraignantes.
Outre l’autécologie4 des essences, paramètre incontournable dans la démarche du choix des essences de reboisement, le forestier doit donc aussi prendre en compte les dynamiques naturelles et l’adaptation locale, qui, avec tous leurs cortèges d’espèces, sont garantes d’écosystèmes plus fonctionnels qui présentent une résistance et une résilience accrues aux aléas climatiques et sanitaires.
Comme le signale Evrard de Turckheim dans l’article de la page 8 du Silva Belgica n°5|2022, il ne faut pas condamner trop hâtivement nos espèces indigènes et faire preuve de retenue et d’observation en matière d’introduction de nouvelles essences. Aussi, la migration assistée telle que testée dans Trees for Future et dans les arboretums ne doit pas être vue comme une démarche concurrente à l’adaptation naturelle, mais bien comme un complément à celle-ci là où elle s’avère insuffisante.
Ce que pense la SRFB
Cet article est intéressant à plusieurs titres. Il met en évidence les phénomènes importants de dépérissements que chacun peut observer dans ses bois sur différentes essences et dans différents contextes stationnels suite aux phénomènes de sécheresse estivale de plus en plus récurrents. Il révèle aussi que l’adaptation des forêts au futur climat ne peut reposer sur une seule et simple recette.
Ainsi, sur le site de l’arboretum du Mousty et dans son environnement proche, deux voies d’adaptation, qui sont parfois présentées comme contradictoires, coexistent : l’introduction d’essences exotiques mieux adaptées au nouveau/futur climat d’une part, et la capacité d’adaptation naturelle des populations locales aux nouvelles conditions, d’autre part.
Parmi les essences plantées dans l’arboretum, plusieurs montrent une incapacité à supporter des conditions extrêmes comme la sécheresse de 2022. Sapins européens montagnards et de l’Ouest américain, par exemple, ont montré leurs limites. Par contre, l’épicéa d’Orient, par exemple, semble plutôt bien armé en comparaison de son cousin, l’épicéa commun. Voilà une belle démonstration, s’il en fallait une, de l’intérêt des arboretums historiques et des ceux plus récents mis en place dans le cadre de Trees for Future. À côté de cela, le hêtre, qui, ailleurs montre une forte sensibilité aux épisodes de sécheresse, se porte ici à merveille malgré la rudesse du milieu, ce qui montre la grande diversité génétique des essences indigènes et qui met en évidence, par la même, la nécessité d’investiguer cette diversité et d’investir à nouveau dans la génétique forestière.
Les essences nouvelles, celles qui sortent leur épingle du jeu dans les arboretums, ne viennent pas en remplacement des essences déjà présentes mais bien en complément. Le défi de l’adaptation des forêts aux changements climatiques est colossal et ce n’est qu’en combinant toutes les solutions et en favorisant l’une et/ou l’autre en fonction du contexte qu’on peut espérer parvenir à maintenir un couvert forestier sain et (multi) fonctionnel.
- Petite colline calcaire.
- Le Frasnien est le premier étage géologique du Dévonien supérieur dans l’ère Paléozoïque. Source Wikipédia.
- Qualifie un milieu caractérisé par un bilan hydrique très déficitaire entraînant une sécheresse marquée. Source : Vocabulaire forestier – Écologie, gestion et conservation des espaces boisés. Christian Gauberville, Yves Bastien – CNPF-IDF – 2011
- Autécologie (ou autoécologie) : étude de l’action du milieu sur la morphologie, la physiologie et le comportement d’une espèce. L’autécologie définit essentiellement les limites de tolérance et les préférendums des espèces considérées isolément vis-à-vis des divers facteurs écologiques. Vocabulaire forestier – Écologie, gestion et conservation des espaces boisés. Christian Gauberville, Yves Bastien – CNPF-IDF – 2011
Bibliographie
- AL. Jacquemart, P. Lhoir. Initiation à la reconnaissance des formations forestières de Wallonie. (2017)
- S. Vanwijnsberghe. Les arbres de mémoire en forêt de Soignes. (Forêt.Nature n°163- 2022)
- C. Vandermotten, C. Neuray, Y. Quinif, JJ van Mol. Itinéraire de la Calestienne. (SRGB 2006)
- EF Debazac. Manuel des conifères. (GB 1964)
- E. Scholzen, P. Lhoir, Inventaire et proposition de valorisation des arboretums publics de Région wallonne. (Earth and Life Institute, UCLouvain 2018)
- https://www.fichierecologique.be
- http://biodiversite.wallonie.be