Birken-Forstwirtschaft: Westeuropas aufstrebende Baumart

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Birken-Forstwirtschaft: Westeuropas aufstrebende Baumart

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Fragen Sie sich, wie Sie Ihren Wald diversifizieren können? Sind Sie überzeugt, dass die Birke eine Baumart mit Zukunft ist? Oder Sie denken: "Birke ... damit können wir nichts anfangen"? Dann ist dieser neue waldbauliche Leitfaden genau das Richtige für Sie!

In den letzten zwei Jahrzehnten haben der Klimawandel und Gesundheitsprobleme, die unsere wichtigsten Nutzwaldarten betreffen, die laufende Bewirtschaftung stark beeinträchtigt und Zweifel an den Entscheidungen für den zukünftigen Wald gesät. Die Notwendigkeit, die Bestände zu diversifizieren und neue waldbauliche Strategien zu entwickeln, ist daher offensichtlich. Mehr denn je stehen wir vor einer Wende, die mit Bedacht und Ehrgeiz angegangen werden muss. Wie kann die Forstwirtschaft dazu beitragen, unsere Wälder an diese Veränderungen anzupassen? Welche Baumarten sollten jetzt für die Zukunft unserer Wälder gefördert werden?

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Beschreibung

Fragen Sie sich, wie Sie Ihren Wald diversifizieren können? Sind Sie überzeugt, dass die Birke eine Baumart mit Zukunft ist? Oder Sie denken: "Birke ... damit können wir nichts anfangen"? Dann ist dieser neue waldbauliche Leitfaden genau das Richtige für Sie!

In den letzten zwei Jahrzehnten haben der Klimawandel und Gesundheitsprobleme, die unsere wichtigsten Nutzwaldarten betreffen, die laufende Bewirtschaftung stark beeinträchtigt und Zweifel an den Entscheidungen für den zukünftigen Wald gesät. Die Notwendigkeit, die Bestände zu diversifizieren und neue waldbauliche Strategien zu entwickeln, ist daher offensichtlich. Mehr denn je stehen wir vor einer Wende, die mit Bedacht und Ehrgeiz angegangen werden muss. Wie kann die Forstwirtschaft dazu beitragen, unsere Wälder an diese Veränderungen anzupassen? Welche Baumarten sollten jetzt für die Zukunft unserer Wälder gefördert werden?

Jahrhundert mit der Fichte, im 20. Jahrhundert folgten andere wie die Douglasie, die amerikanische Roteiche und in jüngerer Zeit die Zeder oder die Thuja, um unsere Palette an Nutzholzarten zu bereichern. Ihre Ansiedlung ist mit Unsicherheiten behaftet: Werden diese Baumarten in unserem sich verändernden Klima und auf unseren Böden gut gedeihen? Besteht nicht die Gefahr, dass sie Krankheiten einschleppen, invasiv werden und lokale Lebensräume oder Arten bedrohen? Leider werden sie auch von mehr oder weniger ernsthaften Gesundheitsproblemen befallen.

Daher wäre es auch sinnvoll, die Baumarten unseres natürlichen Walderbes in die Forstwirtschaft zu integrieren. Die Birke, die bereitwillig Waldlücken nutzt, die durch Kahlschläge oder Störungen entstanden sind, passt perfekt in diesen Kontext. Aufgrund ihrer zahlreichen waldbaulichen und ökologischen Vorteile und ihres Aufwertungspotenzials weckt sie bei den Waldbesitzern und der Holzindustrie zunehmend Neugierde. Doch erstaunlicherweise ist er, obwohl er vielleicht der einzige Baum ist, den jeder Neuling leicht an seiner charakteristischen weißen Rinde erkennt, paradoxerweise den Forstleuten unbekannt und wurde in Westeuropa weitgehend unterbewertet. Es ist an der Zeit, ihn ins Rampenlicht zu rücken und zu lernen, wie man diesen robusten und willensstarken Baum zähmt, der sich auf natürliche Weise in unsere geschundenen Wälder einschleicht, um als Übergangsverbündeter den Platz von Baumarten einzunehmen, die in Schwierigkeiten stecken.

Dies ist das Ziel dieses Leitfadens, der sich mit der Forstwirtschaft der Birke befasst. In einem ersten Teil werden die Möglichkeiten der Birke in Bezug auf die Waldbewirtschaftung und die Verwertung ihrer Produkte erläutert. Im zweiten Teil werden die notwendigen Informationen zum Verständnis des Birkenwaldes gegeben, bevor er in technischer Hinsicht in Birkenwäldern und anhand einiger Mischungsbeispiele erläutert wird.

Zusätzliche Informationen

Größe 14,8 × 21 cm
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