Ziele

Mit Blick auf das Maastal wurde das 5,4 Hektar große Arboretum de la petite Hulle 1917 in den Gemeindewäldern angelegt. Hier findet man Baumarten aus Europa, Asien und Nordamerika. Da er auf dem Gipfel einer Felskuppe liegt, befindet er sich auf einem sehr flachen Boden. Diese einschränkende Situation hat in Verbindung mit den Dürren der letzten Jahre zu erheblichen Todesfällen geführt. Einige Baumarten haben jedoch eine gute Widerstandsfähigkeit bewiesen. Als Reaktion auf die beobachteten Absterbeerscheinungen wurden verschiedene Baumarten angepflanzt.

An diesem Tag werden wir uns mit Baumarten beschäftigen, die den Folgen des Klimawandels unter diesen schwierigen Bedingungen widerstehen konnten (Tsuga, Metasequoia, Orientalische Fichte...). Wir werden die Vor- und Nachteile dieser Arten diskutieren: invasiver Charakter, Wachstumspotenzial und Verwendung des Holzes. Wir werden auch sehen, welche Baumarten im Gegensatz dazu unter dem Klimawandel gelitten haben (Rotfichte, Vancouver-Tanne...). Schließlich werden wir uns mit den Möglichkeiten der Regeneration durch Pflanzung befassen.

Sprecher

• Pierre LhoirBelgische Gesellschaft für Dendrologie
• Aurore FanalGxABT (ULège)
• Olivier RobertDNF
• Philippe de Wouters, KFVN
• Maxime Lambinet, KFVN

Programm (PDF-Version)

Praktische Informationen und Tarife

TREFFPUNKT
Er wird Ihnen in der Bestätigungsmail mitgeteilt.

Organisationskosten :

• KFVN-Mitglied (und Familie) : 20€ /person
• Nicht-Mitglied KFVN: 40€ /person

Anmeldung

Der Tag wird in französisch